Skandal: E-Auto-Emissionen falsch gerechnet!

Die EU will Verbrennungsmotoren verbieten, um CO2-Emissionen zu senken. Dem liegen Studien zugrunde, die behaupten E-Autos würden weniger emittieren, als Benziner und Diesel. Experten decken nun einen gravierenden Rechenfehler auf, die das E-Auto schlecht dastehen lassen und einen wahren Skandal bedeuten!

Lange ist bekannt, dass beim Bau von Elektroautos, allen voran für die Produktion der Batterien, sehr viel Energie benötigt wird. Immer wieder wurde dies schön gerechnet. Es wurde behauptet, dass trotz dieses „CO2-Rucksacks“ Elektroautos umweltfreundlicher seien als Verbrenner.
Der Denkfehler der EU: Bis 2030 wird die Stromgewinnung in der EU eben nicht wie angenommen auf CO2-arme Produktion umgestellt sein. Somit bedeuten zusätzliche Elektroautos auch zusätzliche Stromverbraucher, die widerum mit zusätzlichen Strom aus fossilen Energieträgern versorgt werden müssen. Die dabei anfallenden Emissionen berücksichtigt die EU offenbar gar nicht. In Wahrheit steigen sie doppelt so stark wie angenommen.
Zum Skandal wird das ganze auch, weil der Gesetzgeber verfügt habe, dass solche „ungünstigen“ Berechnungen offiziell nicht durchgeführt werden sollten, so Physiker Christph Buchal.
Die Autohersteller dürfen für ihre Flottenemissionen E-Autos mit 0g CO2 pro 100 km ansetzen. Für zu hohe Emissionen müssen sie Strafen zahlen. Aber wir wissen nun, dass E-Autos eben faktisch nicht 0g CO2 emittieren und sogar mehr als vorher angenommen! Forscher berechneten beispielsweise für den VW ID.3 volle 30 Tonnen CO2-Emissionen auf den Lebenszyklus statt der vorher angenommenen 14.

Zeit, dem E-Auto-Betrug ein Ende zu bereiten. Die CO2-Gesetzgebung muss abgeschafft werden, die Förderung für E-Autos gehört gestrichen!

Weitere Details finden Sie in der Quelle:
https://www.focus.de/auto/elektroauto/nach-diesel-gate-nun-tesla-gate-wissenschaftler-beklagen-co2-betrug-bei-elektroautos_id_13418813.html