Dieselexporte steigen
Gebrauchte Dieselfahrzeuge wurden durch die unnötige Schadstoffdebatte staatlich entwertet. Das macht sie für Exporte besonders interessant.
Was bedeutet das für uns? Die unsinnig niedrigen Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub haben Panik geschürt und Eigentumswerte vernichtet. Unsere Nachbarländer freuen sich über günstige deutsche Autos mit geringem Spritverbrauch und in Deutschland ist die Luft kein bisschen besser geworden. Die Autoindustrie freut sich höchstens über Neuverkäufe.
Wieder einmal sieht man, was aus grüner Politik wird. Erst werden angebliche Probleme heraufbeschworen und dann werden sie verschoben. Glaubt irgendwer wirklich, dass irgendwann keine Autos mehr gebaut werden, weil Deutschlands Fahrzeugindustrie von links-grüner Politik zerschlagen wurde? Nein. Die Industrie geht einfach ins Ausland, wo man sich nicht mit German Angst einschüchtern lässt.
Mit Schnappatmung tönt es aus der „Deutschen Umwelthilfe“, dem Abmahnverein, der seine Einnahmen zu nicht unerheblichen Teilen mit Klagen gegen den Staat gewinnt, die Exporte seien „illegale Abgasexporte“. Vielleicht sollte er die Regierungen der Importländer frei entscheiden lassen, inwieweit sie sich von EU Abgasverordnungen einschüchtern lassen, das nennt sich Souveränität.