Mit Kampfsport gegen den Staat
Linksextremisten im Hambacher Forst bereiten sich mit Kampfsport auf Widerstand gegen die Staatsgewalt vor. Die Gruppierung „Interventionistische Linke“ beeinflusst einem Bericht des Innenministeriums zufolge die Kohlegegner von „Ende Geländer“. Ganze 250 Teilnehmer in einem der Gewaltausbildungscamps habe es allein um Ostern 2018 gegeben.
Wie lange will sich der Staat noch vorführen lassen? Eine Radikalisierung findet stetig statt und nach diversen Angriffen mit Brandgeschossen auf Polizisten und RWE-Mitarbeiter im Hambacher Forst, sollte bald dem letzten klar werden, dass es sich hier nicht nur um baumumarmende Hippies handelt. Diese Extremisten scheinen eher solchen autonomen Strömungen anzugehören, die auch beim G20 Gipfel im Hamburg zu Gewaltexzessen beitrugen.
Es ist unfassbar, dass die Landesregierung zusieht. Es muss dringend gehandelt werden. Der Hambacher Forst darf kein rechtsfreier Raum sein. Dort muss aufgeräumt werden und Radikalisierungsprozesse im Keim erstickt werden. Der volle rechtliche Möglichkeitsrahmen muss ausgeschöpft werden. Straftatbestände, wie zur Vermummung oder Landfriedensbruch könnten verschärft werden.
Quelle: https://www.tag24.de/
Molotowcocktails/
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