E-Autoverbot in Tiefgaragen
PKW Brände stellen die Feuerwehr gerade in Tiefgaragen vor große Herausforderungen. Wenn ein E-Auto brennt, braucht man Unmengen an Wasser zum Löschen. Häufig wird das Auto von der Feuerwehr in einem riesigen Tank versenkt.
Die erste Stadt hat die enormen Risiken durch E-Autos erkannt und verordnet nun ein E-Auto-Parkverbot in einer Tiefgarage[1].
Um Parkhäuser auch für E-Autos sicherer zu machen, sind aufwendige und teure Nachrüstungen notwendig. Die von der Regierung angestrebte Mobilitätswende, die auf die Abschaffung von Verbrennungsmotoren zugunsten von hochsubventionierten E-Autos hinausläuft, verlangt auch einen Ausbau von Ladestationen und gerade in Städten auch in Tiefgaragen. Doch wer soll die Nachrüstung bezahlen – insbesondere bei privaten Tiefgaragen. Enorme Kosten stehen deshalb nicht nur bei der Ausrüstung von Ladestationen an. Und wenn das E-Autoverbot in Tiefgaragen flächendeckend eingeführt wird, dann stockt auch der Ausbau der Ladestationen.
Schon im Namen der Sicherheit sollte die Förderung von Elektroautos durch den Staat endlich beendet werden. Eine Technologie, die große bisher unbewältigte Nachteile und gar Risiken mit sich bringt, darf nicht vom Steuerzahler gefördert werden!
[1] https://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/wegen-feuergefahr-erste-stadt-sperrt-tiefgarage-fuer-elektroautos_id_12982445.html