Verheeredes Urteil des Bundesrechnungshof über die Energiewende
Ein vernichtendes Urteil über die Energiewende kommt vom Bundesrechnungshof: „Trotz des erheblichen Einsatzes von Personal und Finanzmitteln erreicht Deutschland die Ziele bei der Umsetzung der Energiewende bisher überwiegend nicht“. Milliarden werden jährlich für die Umwandlung der ehemals versorgungssicheren deutschen Energiewirtschaft in eine von Sonne und Wind abhängige Form ausgegeben. Doch trotz der nicht geringen finanziellen Belastungen der Bürger will diese Wende nicht gelingen.
Nicht nur physikalische und technische Grenzen stehen der Energiewende im Wege. Hinzu kommt eine chaotische Organisation. Um genau zu sein, fehlt gar eine gesamtverantwortliche Organisationsform. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie plant nicht, wie die gesetzten (und zuletzt verfehlten) Ziele erreicht werden sollen. So wird blind ausgebaut. Der Netzausbau verläuft nicht parallel zum Ausbau der Kraftwerke, Wind- und Solarbarone verdienten sich, gepäppelt durch die EEG-Umlage, eine goldene Nase. Die Stromkosten sind die höchsten in Europa.
Als Bürger muss man sich unweigerlich fragen: was will die Politik eigentlich? Wenn das so weiter geht, werden wir unseren Strom aus Kohle- und Kernkraftwerken der Nachbarländer importieren – somit können wir die Energiewende auch gleich seinlassen.
Wir von der AfD wissen es: wir wollen bezahlbaren Strom, Versorgungssicherheit und keine Panikmache vor dem Klimawandel.