Grüne Fakenews über Kernkraft
Vor zehn Jahren wurde Japan von einem verheerenden Tsunami heimgesucht. Zehntausende starben oder wurden aus ihrer zerstörten Heimat vertrieben. Grüne nutzen die Erinnerung für ihre perfide Aversion gegen Kernenergie und deuten die Naturkatastrophe in ein Kernkraftunglück um, wodurch sie die Opfer der Naturkatastrophe für ihre Politik instrumentalisieren.
Die Grüne Parteichefin Baerbock suggeriert, die tausenden Opfer der Katastrophe seien Kernkraftopfer (Details siehe [1] Twitteraccount). Diese Suggestion wurde in den letzten Jahren immer wieder verbreitet, unter anderem letztes Jahr von der Grünen Jugend, als auch 2013 von Jürgen Trittin und Claudia Roth. Hat das Kalkül? Davon ist auszugehen.
Zu den Fakten:
Erst vor kurzem stellte ein Report des Strahlenschutzkommitees der Vereinten Nationen (UN) klar: Die Havarie eines Kernkraftwerks in Fukushima war dezidiert keine Strahlenkatastrophe, denn es konnten auch Jahre danach keine Strahlenschäden festgestellt werden [2].
Quellen:
[1] https://amp.welt.de/politik/deutschland/article228082095/Gruene-rudern-nach-Falschmeldung-zu-Fukushima-zurueck.html
[2] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121871/UN-Report-Strahlenschaeden-durch-Fukushima-statistisch-nicht-belegbar